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Wirbelsäulentherapie nach Dorn-Breuß

Die Dorn-Breuß Wirbelsäulentherapie setzt sich aus einer sanften Breußmassage nach Rudolf Breuß und der Dorntherapie nach Dieter Dorn zusammen.

Bei der Breußmassage wird die Rückenmuskulatur sanft gelockert und die oft eingetrockneten Bandscheiben werden mit Nährstoffen versorgt.

Bei der Dorntherapie werden Gelenke, wie z. B. Hüfte, Knie, Iliosakralgelenk sanft und ohne Ruck wieder in ihre richtige Stellung gebracht. Weiterhin werden Wirbel wieder sanft eingerichtet und die Muskulatur entlang der Wirbelsäule gelockert.

So können Fehlstellungen von Gelenken z. B. Beckenschiefstand, Fehlhaltungen z.B. Hohlkreuz, Probleme direkt an der Wirbelsäule wie z. B. Skoliose und die daraus entstehenden Rückenschmerzen behandelt werden. Ebenso können Kopfschmerzen oder Migräne, die eventuell durch eine Wirbelverschiebung bedingt sind, positiv beeinflusst werden. Täglich werden unsere Gelenke und unsere Wirbelsäule stark beansprucht. Schon bei Babys kann es während der ersten U-Untersuchungen zu Fehlstellungen in der Hüfte kommen.

Schon deshalb empfiehlt es sich, die Gelenke alle 2 Jahre von einem Dorntherapeuten sanft einrichten zu lassen, so dass es zu keinen weiteren Folgeschäden, wie z. B. Arthrose im Hüft-, Knie-, Sprunggelenk oder Blockaden im Iliosakralgelenk kommen kann.

© 2013 Susanne Weiss • Bernhaldenweg 48 • 71579 Spiegelberg-Jux
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